Willkommen beim Kleinen Ton!

Der kleine Ton ist ein Kinderbuch und gleichzeitig ein Musikprojekt,
das die Geschichte des kleinen Tons hörbar macht.

Außerdem gibt es das Ganze noch als inszenierte Lesung.

Wer ist denn eigentlich der kleine Ton?

Willkommen beim Kleinen Ton!

Der kleine Ton ist ein Kinderbuch und gleichzeitig ein Musikprojekt,
das die Geschichte des kleinen Tons hörbar macht.

Außerdem gibt es das Ganze noch als inszenierte Lesung.

Wer ist denn eigentlich der kleine Ton?

Der kleine Ton wohnt auf einem Notenblatt und langweilt sich dort sehr, denn er wird nie gespielt.
Eines Tages baumelt er so lange an seiner Linie, bis er aus dem Notensystem fällt und direkt vom Wind durch das geöffnete Fenster des Wohnzimmers geweht wird.

Draußen trifft er eine Pause namens Penny, die er überredet, ihm die Stadt und ihre verschiedenen Klänge zu zeigen.
So hören sie unter anderem einer Straßenmusikerin mit Gitarre zu, treffen Hiphopper in einer U-Bahnstation, besuchen ein Popkonzert sowie eine Jazzprobe und enden schließlich im Konzerthaus, wo Penny Pause dann ihrer Arbeit nachgeht - sie kommt nämlich in einem klassischen Klavierkonzert vor. Aber dann geht das Abenteuer eigentlich erst richtig los….

All diese unterschiedlichen Musikgenres sind auf dem begleitenden Musikalbum vertreten, geschrieben von den Autor*innen des kleinen Tons, Loretta Stern und Bela Brauckmann, zusammen mit Gunter Papperitz. Des weiteren gibt es dort noch Songs vom kleinen Ton selbst und von Penny Pause zu hören sowie auch die Etüde, aus der der kleine Ton herausgeflogen kommt.

Der kleine Ton wohnt auf einem Notenblatt und langweilt sich dort sehr, denn er wird nie gespielt.
Eines Tages baumelt er so lange an seiner Linie, bis er aus dem Notensystem fällt und direkt vom Wind durch das geöffnete Fenster des Wohnzimmers geweht wird.

Draußen trifft er eine Pause namens Penny, die er überredet, ihm die Stadt und ihre verschiedenen Klänge zu zeigen.
So hören sie unter anderem einer Straßenmusikerin mit Gitarre zu, treffen Hiphopper in einer U-Bahnstation, besuchen ein Popkonzert sowie eine Jazzprobe und enden schließlich im Konzerthaus, wo Penny Pause dann ihrer Arbeit nachgeht - sie kommt nämlich in einem klassischen Klavierkonzert vor. Aber dann geht das Abenteuer eigentlich erst richtig los….

All diese unterschiedlichen Musikgenres sind auf dem begleitenden Musikalbum vertreten, geschrieben von den Autor*innen des kleinen Tons, Loretta Stern und Bela Brauckmann, zusammen mit Gunter Papperitz. Des weiteren gibt es dort noch Songs vom kleinen Ton selbst und von Penny Pause zu hören sowie auch die Etüde, aus der der kleine Ton herausgeflogen kommt.

Wie hört sich der kleine Ton denn an?

Der kleine Ton

Das ist unser Protagonist, der kleine Ton, dem auf seinem Notenblatt zu langweilig ist und der gerne die Klänge der Stadt erkunden möchte. Gesungen und in der inszenierten Lesung gesprochen wird er von der elfjährigen KARLINE KLEMM.

Penny Pause

Penny Pause wohnt und arbeitet im Haus nebenan. Als der Wind den kleinen Ton direkt zu ihr hinüber weht, macht sie allerdings gerade -wie so oft – ein Mittagsschläfchen. Trotzdem lässt sie sich überreden, den kleinen Ton ein bisschen durch die Stadt zu führen. Auch, wenn man es nicht gleich hört: Gesungen und ebenfalls in der Hörversion gesprochen wird Penny Pause von LORETTA STERN.

Für mich ist das Musik

Auf dem Weg in die Stadt kommen die Beiden an einer Baustelle vorbei. Unbekannte Klänge für den kleinen Ton, der in den verschiedenen Maschinen und Arbeitsgeräuschen sofort interessante, neue Musikinstrumente vermutet. MATTI KLEMM, der in der inszenierten Lesung den Part des Erzählers übernommen hat, gibt hier sein Debüt als musikalischer Bauarbeiter mit Begeisterung für Rhythmik und Lautstärke.

Mein Lied

Als erstes besuchen der kleine Ton und Penny Pause Malou, das Mädchen mit der Gitarre am Brunnen. Die wunderbare Singer/Songwiterin FEE. aus Frankfurt leiht Malou ihre Stimme. Die Gewinnerin des „Panik-Preises 2019“ der Udo-Lindenberg-Stiftung realisierte 2020 ihr zweites Album im kompletten Alleingang, ohne Plattenfirma: durch Crowdfunding finanziert, selbst aufgenommen und produziert. „So kling ich, das ist mein Lied…“ Malous Song passt also ganz hervorragend zu ihr!

Rakete

Auf dem Weg zurück nach Hause treffen unsere beiden Protagonisten auf zwei HipHopper, die gerade in der U-Bahn performen. Fantastischerweise sprang hier DENYO an Bord und lieferte einen ebenso poetischen wie lässigen Track, der die Geschichte des HipHop kindgerecht erklärt. Und obendrein zum Kopfnicken einläd!

Wunderkerzen

Am späteren Nachmittag erleben Penny und der kleine Ton ein Open-Air-Konzert im Stadtpark. Natürlich musste hier eine ordentliche Pop-Hymne her, und diese singt JOHANNES OERDING mit Stadionpotential. Augen zu, Hände in die Luft und laut Mitsingen verschafft sofortiges Festivalgefühl!

Entdecke den Jazz

Unterwegs in Richtung Konzerthaus plant Penny Pause noch rasch einen Besuch bei der Probe eines Jazztrios ein…. Und dort wird ordentlich mitmusiziert! Jazz-Legende ROLF KÜHN schrieb mit uns das passende Stück dazu und spielte höchstpersönlich die Klarinette ein. So kann der kleine Ton nun mit Stolz von sich sagen, dass ihm die selbe Ehre zuteil wurde wie beispielsweise Caterina Valente oder Benny Goodman – mit denen hat Rolf Kuehn nämlich auch schon musiziert!

Klavierkonzert in G

Und schliesslich gehts in große Konzerthaus…hier tritt nämlich am Abend die Pianistin Marla Halterwanger auf, und dieses Konzert ist aus vielerlei Gründen sehr wichtig für unsere Beiden … und sie konzertiert hier mit dem wundervollen DEUTSCHEN FILMORCHESTER BABELSBERG.

Wie hört sich der kleine Ton denn an?

Der kleine Ton

Das ist unser Protagonist, der kleine Ton, dem auf seinem Notenblatt zu langweilig ist und der gerne die Klänge der Stadt erkunden möchte. Gesungen und in der inszenierten Lesung gesprochen wird er von der elfjährigen KARLINE KLEMM.

Penny Pause

Penny Pause wohnt und arbeitet im Haus nebenan. Als der Wind den kleinen Ton direkt zu ihr hinüber weht, macht sie allerdings gerade -wie so oft – ein Mittagsschläfchen. Trotzdem lässt sie sich überreden, den kleinen Ton ein bisschen durch die Stadt zu führen. Auch, wenn man es nicht gleich hört: Gesungen und ebenfalls in der Hörversion gesprochen wird Penny Pause von LORETTA STERN.

Für mich ist das Musik

Auf dem Weg in die Stadt kommen die Beiden an einer Baustelle vorbei. Unbekannte Klänge für den kleinen Ton, der in den verschiedenen Maschinen und Arbeitsgeräuschen sofort interessante, neue Musikinstrumente vermutet. MATTI KLEMM, der in der inszenierten Lesung den Part des Erzählers übernommen hat, gibt hier sein Debüt als musikalischer Bauarbeiter mit Begeisterung für Rhythmik und Lautstärke.

Mein Lied

Als erstes besuchen der kleine Ton und Penny Pause Malou, das Mädchen mit der Gitarre am Brunnen. Die wunderbare Singer/Songwiterin FEE. aus Frankfurt leiht Malou ihre Stimme. Die Gewinnerin des „Panik-Preises 2019“ der Udo-Lindenberg-Stiftung realisierte 2020 ihr zweites Album im kompletten Alleingang, ohne Plattenfirma: durch Crowdfunding finanziert, selbst aufgenommen und produziert. „So kling ich, das ist mein Lied…“ Malous Song passt also ganz hervorragend zu ihr!

Rakete

Auf dem Weg zurück nach Hause treffen unsere beiden Protagonisten auf zwei HipHopper, die gerade in der U-Bahn performen. Fantastischerweise sprang hier DENYO an Bord und lieferte einen ebenso poetischen wie lässigen Track, der die Geschichte des HipHop kindgerecht erklärt. Und obendrein zum Kopfnicken einläd!

Wunderkerzen

Am späteren Nachmittag erleben Penny und der kleine Ton ein Open-Air-Konzert im Stadtpark. Natürlich musste hier eine ordentliche Pop-Hymne her, und diese singt JOHANNES OERDING mit Stadionpotential. Augen zu, Hände in die Luft und laut Mitsingen verschafft sofortiges Festivalgefühl!

Entdecke den Jazz

Unterwegs in Richtung Konzerthaus plant Penny Pause noch rasch einen Besuch bei der Probe eines Jazztrios ein…. Und dort wird ordentlich mitmusiziert! Jazz-Legende ROLF KÜHN schrieb mit uns das passende Stück dazu und spielte höchstpersönlich die Klarinette ein. So kann der kleine Ton nun mit Stolz von sich sagen, dass ihm die selbe Ehre zuteil wurde wie beispielsweise Caterina Valente oder Benny Goodman – mit denen hat Rolf Kuehn nämlich auch schon musiziert!

Klavierkonzert in G

Und schliesslich gehts in große Konzerthaus…hier tritt nämlich am Abend die Pianistin Marla Halterwanger auf, und dieses Konzert ist aus vielerlei Gründen sehr wichtig für unsere Beiden … und sie konzertiert hier mit dem wundervollen DEUTSCHEN FILMORCHESTER BABELSBERG.

Loretta Stern

Die Schauspielerin, Moderatorin und Autorin entdeckte in ihrer Mainzer Kindheit sehr früh ihre Leidenschaft dafür, Menschen zu unterhalten: sie inszenierte Ballettvorführungen, Puppentheaterstücke, schrieb Hörspiele, komponierte am Klavier und organisierte Fernsehauftritte für ihre Klasse. „Irgendwie habe ich immer so ein kreatives Grundblubbern in mir- und es macht mir riesigen Spass, lose Enden zu verknüpfen und gemeinsam mit Freunden Projekte zu realisieren.“ Die Mutter einer Tochter ist seit 2002 glückliche und zufriedene Berlinerin.

www.lorettastern.de

Bela Brauckmann

Schon als Kind hat der Musiker, Komponist und Produzent gerne Schlagzeuge, Keyboards und andere Instrumente gebaut, Flipper konstruiert, Maschinen erfunden und sich Geschichten und viel Musik ausgedacht. Nach eigener Einschätzung macht er eigentlich auch heute den ganzen Tag nichts Anderes, als „mit tollen Menschen spannende und gut klingende Sachen“ auszuhecken. Er hat erwachsene Kinder und lebt und arbeitet in seiner Heimatstadt Berlin.

www.belabrauckmann.com

Ulf K.

Der Comiczeichner und Illustrator schuf die zauberhaften Visualisierungen dieser Geschichte. Ulf K. wurde in Oberhausen geboren. In Essen studierte er an der Folkwang Universität der Künste Kommunikationsdesign mit dem Schwerpunkt Illustration. Heute lebt er mit seiner Familie in Düsseldorf. Der Träger des „Max und Moritz-Preises“ als bester deutschsprachiger Comiczeichner besticht durch seinen unverkennbaren reduzierten Stil. Er wird auch der „Poet der Comicszene“ genannt - deshalb freuten sich Loretta und Bela sehr, als er für die Illustration des Buches zusagte. Die ersten Skizzen schon zeigten, wie liebevoll und trotzdem präzise er die Figuren auf dem Papier zum Leben erweckt.

www.instagram.com/ulfk_zeichner

Gunter Papperitz

Die begleitende Musik zur Geschichte des kleinen Tons haben Loretta und Bela zusammen mit dem ebenso umtriebigen Musiker, Produzenten und Komponisten Gunter Papperitz geschrieben. Bereits im zarten Alter von 14 Jahren steht für den gebürtigen Kölner fest, daß er sich weiterhin eigentlich nur noch mit Lego und Musik beschäftigen will - er beschließt, Toningenieur zu werden, um so den ganzen Tag an blinkenden Kästen herumbasteln und dabei Musik hören zu können. Inzwischen lässt er seinen Spieltrieb allerdings nicht mehr als Toningenieur an Mischpulten aus – stattdessen als Musiker, Komponist, Arrangeur und Produzent an so ziemlich allem, was man hören kann. Von Orchesterarrangement bis Hörspiel ist alles dabei.

www.starving-artists.de

Wer hat sich das denn ausgedacht?

Loretta Stern

Die Schauspielerin, Moderatorin und Autorin entdeckte in ihrer Mainzer Kindheit sehr früh ihre Leidenschaft dafür, Menschen zu unterhalten: sie inszenierte Ballettvorführungen, Puppentheaterstücke, schrieb Hörspiele, komponierte am Klavier und organisierte Fernsehauftritte für ihre Klasse. „Irgendwie habe ich immer so ein kreatives Grundblubbern in mir- und es macht mir riesigen Spass, lose Enden zu verknüpfen und gemeinsam mit Freunden Projekte zu realisieren.“ Die Mutter einer Tochter ist seit 2002 glückliche und zufriedene Berlinerin.

www.lorettastern.de

Bela Brauckmann

Schon als Kind hat der Musiker, Komponist und Produzent gerne Schlagzeuge, Keyboards und andere Instrumente gebaut, Flipper konstruiert, Maschinen erfunden und sich Geschichten und viel Musik ausgedacht. Nach eigener Einschätzung macht er eigentlich auch heute den ganzen Tag nichts Anderes, als „mit tollen Menschen spannende und gut klingende Sachen“ auszuhecken. Er hat erwachsene Kinder und lebt und arbeitet in seiner Heimatstadt Berlin.

www.belabrauckmann.com

Ulf K.

Der Comiczeichner und Illustrator schuf die zauberhaften Visualisierungen dieser Geschichte. Ulf K. wurde in Oberhausen geboren. In Essen studierte er an der Folkwang Universität der Künste Kommunikationsdesign mit dem Schwerpunkt Illustration. Heute lebt er mit seiner Familie in Düsseldorf. Der Träger des „Max und Moritz-Preises“ als bester deutschsprachiger Comiczeichner besticht durch seinen unverkennbaren reduzierten Stil. Er wird auch der „Poet der Comicszene“ genannt - deshalb freuten sich Loretta und Bela sehr, als er für die Illustration des Buches zusagte. Die ersten Skizzen schon zeigten, wie liebevoll und trotzdem präzise er die Figuren auf dem Papier zum Leben erweckt.

www.instagram.com/ulfk_zeichner

Gunter Papperitz

Die begleitende Musik zur Geschichte des kleinen Tons haben Loretta und Bela zusammen mit dem ebenso umtriebigen Musiker, Produzenten und Komponisten Gunter Papperitz geschrieben. Bereits im zarten Alter von 14 Jahren steht für den gebürtigen Kölner fest, daß er sich weiterhin eigentlich nur noch mit Lego und Musik beschäftigen will - er beschließt, Toningenieur zu werden, um so den ganzen Tag an blinkenden Kästen herumbasteln und dabei Musik hören zu können. Inzwischen lässt er seinen Spieltrieb allerdings nicht mehr als Toningenieur an Mischpulten aus- stattdessen als Musiker, Komponist, Arrangeur und Produzent an so ziemlich allem, was man hören kann. Von Orchesterarrangement bis Hörspiel ist alles dabei.

www.starving-artists.de

Loretta Stern

Die Schauspielerin, Moderatorin und Autorin entdeckte in ihrer Mainzer Kindheit sehr früh ihre Leidenschaft dafür, Menschen zu unterhalten: sie inszenierte Ballettvorführungen, Puppentheaterstücke, schrieb Hörspiele, komponierte am Klavier und organisierte Fernsehauftritte für ihre Klasse. „Irgendwie habe ich immer so ein kreatives Grundblubbern in mir- und es macht mir riesigen Spass, lose Enden zu verknüpfen und gemeinsam mit Freunden Projekte zu realisieren.“ Die Mutter einer Tochter ist seit 2002 glückliche und zufriedene Berlinerin.

www.lorettastern.de

Bela Brauckmann

Schon als Kind hat der Musiker, Komponist und Produzent gerne Schlagzeuge, Keyboards und andere Instrumente gebaut, Flipper konstruiert, Maschinen erfunden und sich Geschichten und viel Musik ausgedacht. Nach eigener Einschätzung macht er eigentlich auch heute den ganzen Tag nichts Anderes, als „mit tollen Menschen spannende und gut klingende Sachen“ auszuhecken. Er hat erwachsene Kinder und lebt und arbeitet in seiner Heimatstadt Berlin.

www.belabrauckmann.com

Ulf K.

Der Comiczeichner und Illustrator schuf die zauberhaften Visualisierungen dieser Geschichte. Ulf K. wurde in Oberhausen geboren. In Essen studierte er an der Folkwang Universität der Künste Kommunikationsdesign mit dem Schwerpunkt Illustration. Heute lebt er mit seiner Familie in Düsseldorf. Der Träger des „Max und Moritz-Preises“ als bester deutschsprachiger Comiczeichner besticht durch seinen unverkennbaren reduzierten Stil. Er wird auch der „Poet der Comicszene“ genannt - deshalb freuten sich Loretta und Bela sehr, als er für die Illustration des Buches zusagte. Die ersten Skizzen schon zeigten, wie liebevoll und trotzdem präzise er die Figuren auf dem Papier zum Leben erweckt.

www.instagram.com/ulfk_zeichner

Gunter Papperitz

Die begleitende Musik zur Geschichte des kleinen Tons haben Loretta und Bela zusammen mit dem ebenso umtriebigen Musiker, Produzenten und Komponisten Gunter Papperitz geschrieben. Bereits im zarten Alter von 14 Jahren steht für den gebürtigen Kölner fest, daß er sich weiterhin eigentlich nur noch mit Lego und Musik beschäftigen will - er beschließt, Toningenieur zu werden, um so den ganzen Tag an blinkenden Kästen herumbasteln und dabei Musik hören zu können. Inzwischen lässt er seinen Spieltrieb allerdings nicht mehr als Toningenieur an Mischpulten aus- stattdessen als Musiker, Komponist, Arrangeur und Produzent an so ziemlich allem, was man hören kann. Von Orchesterarrangement bis Hörspiel ist alles dabei.

www.starving-artists.de